Der weltberühmte Bowers & Wilkins Sound ist hör-, aber nicht immer sichtbar. Unsere Einbaulautsprecher basieren auf denselben Prinzipien und Technologien wie jeder andere Lautsprecher von Bowers & Wilkins – sie stehen nur nicht gerne im Mittelpunkt.
Die Geschichte von Bowers & Wilkins geht auf einen Mann zurück – John Bowers. Sein Antrieb und seine Leidenschaft sind tief in der DNA des Unternehmens verwurzelt, das er vor mehr als 50 Jahren gegründet hat.
Was wären die besten Filme aller Zeiten ohne ihre Soundtracks? Wären sie weltweit so beliebt und bekannt? Wären sie ohne ihre Musik überhaupt zu legendären Mega-Blockbustern geworden? Die Antwort lautet, kurzgesagt: Höchstwahrscheinlich nicht. Wir Filmfans wissen: Der Soundtrack kann absolut entscheidend für den Kassenerfolg eines Films sein, und in vielen Fällen bleibt die Filmmusik noch besser in Erinnerung als die visuellen Effekte.
Es gibt einige Stücke, die so starke Emotionen in uns auslösen können, dass sie im Laufe der Jahre wirklich Kultstatus erreicht haben. Man nehme zum Beispiel Steven Spielbergs „Der weiße Hai“. Der entspannte Badeurlaub am Meer war dank dieses Films seit Mitte der 1970er passé – zumindest auf der anderen Seite des Atlantiks. Stellen Sie sich vor, Sie liegen ganz entspannt auf Ihrer Luftmatratze und paddeln im Meer, im Hintergrund das geschäftige Treiben am Strand zur Urlaubshochsaison ... Und plötzlich taucht eine Flosse aus den seichten Wellen auf! Welche Melodie fällt Ihnen zuerst ein? Genau: „Dö dö, dö dö ... dödödödö ...“ Ein weiteres klassisches Beispiel ist die James Bond-Titelmelodie von John Barry. Mit diesem legendären Ohrwurm fühlen wir uns alle manchmal, als seien wir „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ unterwegs. Schon, wenn wir die kultige Titelmusik hören, wollen wir uns in unseren besten Smoking schmeißen, mit Q die coolsten Gadgets austesten und natürlich im legendären Bond-Auto vorfahren.
Oft werden sogar weltbekannte Künstler:innen mit dem Komponieren von Filmmusik beauftragt – und ihre Rolle ist dabei wichtiger als die der Hauptdarsteller! Mit ihrer außergewöhnlichen Ästhetik und ihrem futuristischen Stil steuerte beispielsweise das French-House-Duo Daft Punk den Soundtrack für den Film „Tron Legacy“ bei. Ein weiteres Beispiel ist die Indie-Rock-Band Arcade Fire, die mit ihren melancholischen Melodien die außergewöhnliche Liebesgeschichte in „Her“ musikalisch begleitete. Eine der berühmtesten künstlerischen Kollaborationen der Kinowelt ist zweifellos die Zusammenarbeit zwischen Elvis Presley und den Machern von „Jailhouse Rock – Rhythmus hinter Gittern“. In diesem Kinoklassiker spielt der King of Rock and Roll nicht nur selbst die Hauptrolle, sondern war auch für das Komponieren, Aufnehmen und Performen der meisten Musikstücke im Rahmen des Soundtracks verantwortlich.
Soundtracks können uns aber auch auf andere Art fesseln. Kennen Sie noch die Szene aus Quentin Tarantinos Debutfilm „Reservoir Dogs – Wilde Hunde“, in der das Lied „Stuck in the Middle with You“ von den Stealers Wheel spielt? Wir wollen auf die sogenannte „Ohrszene“ lieber nicht näher eingehen, aber das ist uns auf jeden Fall in Erinnerung geblieben. Unvergessliche, legendäre Ohrwürmer finden sich natürlich auch sehr oft in beliebten Fernsehserien. Zu den bekanntesten Beispielen zählen wohl die Melodien von „Friends“ und „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“. Diese Soundtracks und Melodien sind tief in unserem Unterbewusstsein verankert, und das Hören dieser Musikstücke löst in uns automatisch bestimmte Gefühle aus. Der Beitrag, den Soundtracks zur Film- und Popkultur leisten, ist daher immens.
Aber wie genau schaffen es Musikmachende, dass ihre Stücke die Zuschauer:innen emotional binden? Und ab wann gilt ein Soundtrack als legendär? Auf der einen Seite sind es die nostalgischen Elemente, die einen Soundtrack so unvergesslich machen. Aber auch kulturelle Aspekte spielen bei Melodien eine wichtige Rolle. Viele Tracks und sogar die Komponist:innen sind oft fest in unserem Alltag verankert. Wie Sie sehen, sind Soundtracks ein Thema, bei dem es viel zu besprechen gibt. Lassen Sie uns also keine Zeit verlieren. Und .... Action!
Warum Filmmusik so wichtig ist
George Lucas hat einmal so schön gesagt: „Filmmusik macht 50 Prozent des Kinoerlebnisses aus“. Lieder und Melodien stärken die emotionale Bindung, die wir zu einem bestimmten Ereignis oder einer besonderen Erfahrung haben. Von daher ist es ganz natürlich, dass manche Filme hauptsächlich wegen der Musik einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen.
Und die Musik nimmt dabei verschiedene Rollen ein: Durch sie können wir erahnen, was als Nächstes passieren wird, und auch die Stimmung einer Szene kann am besten durch musikalische Untermalung an uns Zuschauer:innen herangetragen werden. Außerdem: Sie hilft uns dabei, die Gefühle der Protagonist:innen und Antagonist:innen nachzuvollziehen. Und genau das hilft uns, tief in das Geschehen des Films einzutauchen und mit den Charakteren zu sympathisieren beziehungsweise ihre Handlungen zu missbilligen. Je nachdem, was für eine Art von Film wir uns ansehen, kann ein Soundtrack maßgeblich beeinflussen, wie wir die Szenen eines Films wahrnehmen. Das schaffen zum Beispiel die durchdringenden Melodien eines Science-Fiction-Films wie Ennio Morricones Musik in „Das Ding aus einer anderen Welt“, die für viele Gänsehautmomente sorgen. Gleichermaßen hält uns das düstere Bassbrummen im historischen Kriegsfilm „Dunkirk“ in Atem. Und der preisgekrönte Zeichentrick-Klassiker „Chihiros Reise ins Zauberland“ von Studio Ghibli, der dafür sorgt, dass die ganze Familie mitfiebert, wenn die Hauptfigur unglaubliche Abenteuer erlebt.
In seinem 2019 erschienen Buch „Ennio Morricone: In His Own Words“, äußert sich Morricone zu diesem Phänomen wie folgt: „(…) die Musik eines Films wird von den Menschen meist unterbewusst wie eine Art Vorschlag wahrgenommen … Anders gesagt: Musik schafft es, das zu zeigen, was für uns nicht sichtbar ist, sie arbeitet mit dem Dialog. Oder was noch wichtiger ist: Sie schafft es, eine Geschichte zu erzählen, die die Bilder alleine nicht vermitteln können.“
Gegen den Strom
Der typische Science-Fiction-Streifen kommt normalerweise mit unheimlichen Theremin-Klängen daher, und in der handelsüblichen romantischen Komödie darf das schnulzige Liebeslied natürlich nicht fehlen. Doch es kommt auch vor, dass Musik- und Filmmachende auf Titel zurückgreifen, die einer Szene eine komplett widersprüchlichen Aussage verleihen. Ob sowas funktioniert, fragen Sie sich? Wir finden: Absolut! Vorausgesetzt, es ist gut gemacht. Vor allem Quentin Tarantino ist für solche kreativen Methoden bekannt – erinnern Sie sich noch an die weiter oben beschriebene Ohrenszene in „Wilde Hunde“? Eines der legendärsten Beispiele eines solchen Widerspruchs ist die Schlusssequenz in Stanley Kubricks „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“, in der die Atombombe explodiert, während der britische Klassiker „We'll Meet Again“ im Hintergrund läuft. Auch Louis Armstrongs Hit „What A Wonderful World“, den wir im Film „Good Morning, Vietnam“ hören, während wir das menschliche Drama und die sinnlose Zerstörung sehen, ist ein gutes Beispiel eines so drastischen Gegensatzes zwischen dem, was wir sehen, und dem, was wir gleichzeitig hören. Diese sogenannte Kontrapunktierung ist ein starkes und eindrucksvolles Mittel der Filmmusik, die für viele Werke ausschlaggebend ist und dafür sorgt, dass Filme unvergesslich werden.
Wie bereits erwähnt, lässt sich Musik übergreifend bestimmten Filmgenres zuordnen, wie unsere spannungsvollen Science-Fiction-Klänge oder der gut getimte Einsatz einer lustig klingenden Tuba in einer Komödie. Und genauso können Klänge, die einem Charakter oder einem Schauplatz zugeordnet werden, eine ebenso starke Wirkung erzielen. Hierbei spielt das Leitmotiv des Films eine wichtige Rolle, welches in Form einer melodischen Phrase, Figur oder eines Klangs mit einer bestimmten Filmfigur, einer Idee oder Örtlichkeit verbunden ist. Genau wie die allseits bekannte Melodie aus „Der weiße Hai“ kann auch Darth Vaders „The Imperial March“ von John Williams oder das drohende Beben des T-Rex in „Jurassic Park“ für unglaubliche Gänsehautmomente bei den Zauschauer:innen im Kino sorgen, denn sie wissen: Gleich wird etwas Schlimmes passieren! Angst ist nicht unbedingt eine Emotion, die wir gerne erleben, doch im Kino zählt sie definitiv zu den eindrucksvollsten Emotionen! Und wer lässt sich nicht gerne von einer schaurig-schönen Filmsequenz heimsuchen?
Konträre Techniken
Filmmusik kommt in unterschiedlichsten Arten daher. Ob es sich nun um von einem Orchester eingespielte Melodien, ein elektronisch komponiertes Werk oder um Titel handelt, die eigens für die Ästhetik einer Szene ausgewählt wurden: Jede Methode wird sorgfältig von den Verantwortlichen eines Films abgewogen, damit wir später das absolut beste Kinoerlebnis genießen können, das uns noch lange in Erinnerung bleibt – und auch damit die emotionalen Aspekte des Werks unterstrichen werden.
Dank der legendären Filme von Steven Spielberg und George Lucas, die sich für ihre Klassiker mit dem preisgekrönten Komponisten und Langzeit-Partner John Williams zusammengetan haben (vor allem bekannt für „Der weiße Hai“, „Schindlers Liste“, „Jäger des verlorenen Schatzes“ und „Jurassic Park“), ist die orchestrale Filmmusik zu einem der beliebtesten Markenzeichen von Blockbustern geworden. Besonders klassische Musik hat die Gabe, ganz unterschiedliche emotionale Qualitäten wiederzugeben, von sanften und düsteren Grundtönen zu komplett sagenhaften, triumphalen Höhepunkten. Da Orchester-Soundtracks wahre Feuerwerke der Gefühle verursachen können, sind sie definitiv Teil des Erfolgsrezepts für legendäre Kinohits. Und außerdem kommt so ein erweitertes Publikum in den Genuss klassischer Musik.
Es beginnt mit einem Song
Manchmal steht der Song an erster Stelle. Im Film „Baby Driver“ von Edgar Wright geht es um den jungen Miles, der uns als Fluchtwagenfahrer zu atemberaubende Verfolgungsjagden mit sorgfältig ausgewählten, klassischen Tracks einlädt. Selbst der Filmtitel ist ein Klassiker, angelehnt an den gleichnamigen Song von Simon & Garfunkel. Die einzelnen Hits in diesem Soundtrack bilden hier die Grundlage für die meisten Filmszenen: Wir erleben die actionreichen Sequenzen des Films in Kombination mit legendären Hymnen aus unterschiedlichen Jahrzehnten.
Diese Art, einen Soundtrack in einem Film einzusetzen, war für den zweifach für den Emmy-nominierten Tontechniker Julian Slate, der bei diesem Film für die musikalischen Elemente hinter dem Bildschirm verantwortlich war, komplett neues Terrain. Im Gespräch mit dem Onlinemagazin „Digital Trends“ sagte er:"Normalerweise arbeiten wir in der Tonbranche mit Timecode, doch für dieses Projekt mussten wir auf Takte und Schläge umswitchen." Genau wegen dieser scheinbar reibungslosen Abläufe wird dieser Film so gefeiert, und er ist definitiv das perfekte Beispiel für ein vielschichtiges Werk, in dessen Rahmen Bild und Sound perfekt aufeinander abgestimmt sind. Der Einsatz von Songs, die sich mit bestehenden emotionalen Verbindungen des Publikums verknüpfen lassen und diese in sorgfältig ausgesuchten Szenen zum Leben erwecken, war hier definitiv der Schlüssel zum Erfolg.
Die Erfindung neuer Instrumente
Es gibt Fälle, in denen Komponist:innen und Ton-Ingenieur:innen gemeinsam extrem innovative Klänge kreieren. Es kommt sogar vor, dass sie dabei ihre eigenen Instrumente erfinden, weshalb die Hintergrundmusik einiger Filme wahrlich außerirdisch klingt! Die mit einem Oscar ausgezeichnete Filmmusik von Hans Zimmer für den Blockbuster „Dune“ ist ein phänomenal gutes Beispiel hierfür. Im Interview mit der „Vanity Fair“ über die Filmmusik des Kinohits 2021 sagte Zimmer, ihm sei es schleierhaft, dass für Science-Fiction-Filme wie „Star Wars“, „2001: Odyssee im Weltraum“, „Alien“ und andere Klassiker so weltlich klingende Melodien wie die von Orchestern verwendet wurden. „Die Geschichten finden doch auf fremden Planeten statt, in außerirdischen Kulturen. Und: Die Handlungen spielen sich doch angeblich in der fernen Zukunft ab.“ Bei der Schaffung seines Werks folgte er seinem Instinkt, etwas zu kreieren, dass komplett „außerirdisch“ klingt. Dieses Vorhaben brachte den Komponisten dazu, „Instrumente [zu] erfinden, die es noch nicht gibt – und Melodien zu erfinden, die es noch nicht gibt.“
Inspiriert wurde er dabei interessanterweise von der menschlichen Stimme– eines der natürlichsten und zeitlosesten Instrumente, das in Kombination mit Kompression, Echo und anderen Effekten einen organischen und zugleich außerirdischen Klang kreieren kann. Um den Klang des durch die Wüstendünen pfeifenden Windes nachzuahmen, holte er zudem den Flötisten Pedro Eustache mit an Bord. Eustache, der unter anderem eine umfangreiche Expertise als Instrumentenbauer vorweisen kann, kombinierte eine Subkontrabassflöte mit dem als „armenische Flöte“ bekannten, antiken Holzblasinstrument Duduk und konnte so noch nie gehörte Klänge erzeugen. Das Ergebnis: ein markanter Soundtrack, der perfekt zu den mystischen Elementen des Films passt.
Erinnerungen, die bleiben
Musik entsteht aus Emotionen heraus – und genau deshalb verbindet sie sich mit uns auf einer persönlichen Ebene. Und es ist genau dieses Gefühl, das in der Welt des Kinos zum Tragen kommt: Wenn sich die visuellen Aspekte mit der Musik vermischen, entsteht eine stärkere Bindung zwischen dem Film und seinem Publikum. In unserer digitalisierten Welt ist es so gut wie unmöglich, diese musikalischen Motive außen vor zu lassen, denn ihr kultureller Status ist so eindringlich wie weitreichend. Dank diesen können wir wertvolle Erinnerungen immer wieder erleben, wie das Gefühl, unseren Lieblingsfilm das erste Mal zu sehen und wirklich gefesselt von einer Handlung zu sein.
Ob es sich nun um subtile Feinheiten handelt, die auf die Handlungen unseres Helden oder unserer Heldin hindeuten, oder um Techniken, die uns etwas Mysteriöses vorausahnen und uns mit den Hauptfiguren mitfiebern lassen: Es ist die Filmmusik, die dafür sorgt, dass wir auch noch lange nach dem Kinobesuch über einen Film reden.
Und aus diesem Grund sind wir fest davon überzeugt, dass eine erstklassige Klangqualität ausschlaggebend für dieses einzigartige Kinoerlebnis ist. Wir bei B&W sind selbst leidenschaftliche Soundtrack-Fans. VonDaher sind wir besonders stolz, dass unsere Produkte bei der Kreation so vieler legendärer Melodien eine entscheidende Rolle gespielt haben – vor allem, weil viele unserer Lieblingsstücke dazu zählen! Unsere 800-Serie Diamond von Bowers & Wilkins kommt in den weltweit wichtigsten Tonstudios zum Einsatz, unter anderem in den legendären Abbey Road Studios. Dort wird unsere Spitzenserie unter anderem für die Tontechnik und Aufnahme von legendären Filmmusikstücken verwendet. Damit können Sie sicher sein: Der nächste atemberaubende Blockbuster kommt bestimmt!
You know you can trust us with your movie sound, because the people that made your favourite movies already did.
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Bowers & Wilkins and James Bond unite to celebrate 60 years of Bond Music
Every world-famous release you can think of has its own uniquely identifiable, memorable music score – but of them all, there can be few more iconic than the music that has propelled James Bond films. From Monty Norman’s signature theme through each of the iconic title songs, music has been inextricably linked with 007.
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Our expert guide to home theatre
Our comprehensive guide walks you through the steps to experiencing fantastic movie sound at home. From choosing the right equipment and selecting the best speaker locations, to understanding the science behind the sound, our expert gives you the knowledge you need to rival your local multiplex.
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